Anja Köhne
04 Jun - 03 Jul 2011
ANJA KÖHNE
kaum
04. Juni - 03. Juli 2011
Anja Köhne nennt ihre Ausstellung „kaum“ und fragt: „Was, wenn alle Parameter zur Dechiffrierung einer Fotografie (z.B. Form, Raum, Material, Grenzen, Zeit,...) ins Leere führen, sodass das Abgebildete keine eigentliche Abbildung von sich selbst ist, sondern ein Eigenleben führt – oder einfach nur ein Bild wird?“
Anja Köhne lässt die Objekte, Orte und Landschaften die sie findet, fotografisch auftreten wie auf einer Bühne, gestaltet sie zu Skulpturen oder inszeniert – in der Serie von Selbstporträts – sich selbst als eine „kaum“ fassbare Person.
Anja Köhne arbeitet folgerichtig nicht nur fotografisch sondern schafft Diskurse in der Anordnung ihrer Fotoserien, baut Erlebnisräume und tritt als Performerin auf.
kaum
04. Juni - 03. Juli 2011
Anja Köhne nennt ihre Ausstellung „kaum“ und fragt: „Was, wenn alle Parameter zur Dechiffrierung einer Fotografie (z.B. Form, Raum, Material, Grenzen, Zeit,...) ins Leere führen, sodass das Abgebildete keine eigentliche Abbildung von sich selbst ist, sondern ein Eigenleben führt – oder einfach nur ein Bild wird?“
Anja Köhne lässt die Objekte, Orte und Landschaften die sie findet, fotografisch auftreten wie auf einer Bühne, gestaltet sie zu Skulpturen oder inszeniert – in der Serie von Selbstporträts – sich selbst als eine „kaum“ fassbare Person.
Anja Köhne arbeitet folgerichtig nicht nur fotografisch sondern schafft Diskurse in der Anordnung ihrer Fotoserien, baut Erlebnisräume und tritt als Performerin auf.