Sophie Luis Müller
15 Jan - 15 Feb 2009
SOPHIE LUIS MÜLLER
Schafschäfchenschlafschaf
15. Januar — 15. Februar 2009
Führungen
Im Rahmen der Ausstellung wird Thorsten Hinz zwei thematische Führungen geben:
Eintritt frei, Dauer ca. 1 Stunde!
¬ Sonntag, 18.01.2008 um 14 Uhr
¬ Sonntag, 15.02.2008 um 14 Uhr
In ihrer ersten Einzelausstellung "schaf schaefchen schlaf schaf" bespielt die Künstlerin Sophie Luis Müller den Ausstellungsraum wie eine Bühne, wobei ihre vielfältigen, aus unterschiedlichsten Materialien und Medien bestehenden Arbeiten nicht als herkömmliches Bühnenbild oder als Rahmen fungieren, sondern die Akteure des Dramas darstellen. Der Betrachter wird somit nicht nur in einen - manchmal surrealen, manchmal bizarr dadaistischen – Raum versetzt, er wird zugleich Mitspieler der imaginären Handlung, die wie ein Stegreifspiel unerwartete Wendungen nehmen kann und ein offenes Ende hat.
Sophie Müllers assoziative und persönliche Reflexion vielfältiger Themen sind oftmals kühne Entwürfe des Weiterdenkens von Abseitigem und Verschüttetem, die sich in einem wechselnden Duktus der künstlerischen Handschrift und im Heranziehen unterschiedlicher Techniken manifestieren. Müllers Arbeiten sind voll Humor und Trauer, Liebe und Hass zugleich, sie sind poetisch, tiefsinnig und äußerst spannungsreich. Bei ihrer Betrachtung werden sie dualistischer Teil eines kommunikativ-assoziativen Spannungsprinzips zwischen schwarz und weiß, gut und böse, edel und profan, hart und weich etc.
Sophie Luis Müller lebt und arbeitet in Berlin und studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig.
Schafschäfchenschlafschaf
15. Januar — 15. Februar 2009
Führungen
Im Rahmen der Ausstellung wird Thorsten Hinz zwei thematische Führungen geben:
Eintritt frei, Dauer ca. 1 Stunde!
¬ Sonntag, 18.01.2008 um 14 Uhr
¬ Sonntag, 15.02.2008 um 14 Uhr
In ihrer ersten Einzelausstellung "schaf schaefchen schlaf schaf" bespielt die Künstlerin Sophie Luis Müller den Ausstellungsraum wie eine Bühne, wobei ihre vielfältigen, aus unterschiedlichsten Materialien und Medien bestehenden Arbeiten nicht als herkömmliches Bühnenbild oder als Rahmen fungieren, sondern die Akteure des Dramas darstellen. Der Betrachter wird somit nicht nur in einen - manchmal surrealen, manchmal bizarr dadaistischen – Raum versetzt, er wird zugleich Mitspieler der imaginären Handlung, die wie ein Stegreifspiel unerwartete Wendungen nehmen kann und ein offenes Ende hat.
Sophie Müllers assoziative und persönliche Reflexion vielfältiger Themen sind oftmals kühne Entwürfe des Weiterdenkens von Abseitigem und Verschüttetem, die sich in einem wechselnden Duktus der künstlerischen Handschrift und im Heranziehen unterschiedlicher Techniken manifestieren. Müllers Arbeiten sind voll Humor und Trauer, Liebe und Hass zugleich, sie sind poetisch, tiefsinnig und äußerst spannungsreich. Bei ihrer Betrachtung werden sie dualistischer Teil eines kommunikativ-assoziativen Spannungsprinzips zwischen schwarz und weiß, gut und böse, edel und profan, hart und weich etc.
Sophie Luis Müller lebt und arbeitet in Berlin und studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig.