30 Künstler / 30 Räume
17 Mar - 17 Jun 2012
30 KÜNSTLER / 30 RÄUME
17. März bis 17. Juni 2012
Eine Gemeinschaftsausstellung von Institut für moderne Kunst Nürnberg, Kunsthalle Nürnberg im KunstKulturQuartier, Kunstverein Nürnberg – Albrecht Dürer Gesellschaft und Neues Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg.
Zum ersten Mal richten in Nürnberg vier Institutionen für zeitgenössische Kunst gemeinsam eine Ausstellung aus, sie trägt den Titel 30 Künstler / 30 Räume. In der aktuellen künstlerischen Praxis wird der Begriff des Raumes vielfältig verhandelt. Er umfasst den physisch erlebbaren, architektonisch oder installativ geprägten Raum ebenso wie den »inneren«, den psychischen Raum – er reicht von der für fiktive Erzählungen geschaffenen Bühne bis hin zum soziologischen, zum politischen und nicht zuletzt medialen Raum.
Die Beschäftigung mit der Bedeutung und Gestalt von Raum wird in der Gemeinschaftsausstellung repräsentativ durch 30 internationale KünstlerInnen vorgestellt. Die inhaltlichen Unterschiede in der Behandlung des Themas und die Verschiedenartigkeit der eingesetzten Medien und Formate laden den Besucher ein, die Qualitäten und die Dimensionen von Raum unmittelbar zu erfahren und neu zu entdecken. Ausgangspunkt für die Ausstellung bildet eine von Dietrich Mahlow, Gründungsdirektor der Kunsthalle Nürnberg, 1971 formulierte Utopie. Sie sieht ein zeitgemäßes Museum mit 30 Räumen vor, die jeweils individuell von einem Künstler eingerichtet werden sollen.
17. März bis 17. Juni 2012
Eine Gemeinschaftsausstellung von Institut für moderne Kunst Nürnberg, Kunsthalle Nürnberg im KunstKulturQuartier, Kunstverein Nürnberg – Albrecht Dürer Gesellschaft und Neues Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg.
Zum ersten Mal richten in Nürnberg vier Institutionen für zeitgenössische Kunst gemeinsam eine Ausstellung aus, sie trägt den Titel 30 Künstler / 30 Räume. In der aktuellen künstlerischen Praxis wird der Begriff des Raumes vielfältig verhandelt. Er umfasst den physisch erlebbaren, architektonisch oder installativ geprägten Raum ebenso wie den »inneren«, den psychischen Raum – er reicht von der für fiktive Erzählungen geschaffenen Bühne bis hin zum soziologischen, zum politischen und nicht zuletzt medialen Raum.
Die Beschäftigung mit der Bedeutung und Gestalt von Raum wird in der Gemeinschaftsausstellung repräsentativ durch 30 internationale KünstlerInnen vorgestellt. Die inhaltlichen Unterschiede in der Behandlung des Themas und die Verschiedenartigkeit der eingesetzten Medien und Formate laden den Besucher ein, die Qualitäten und die Dimensionen von Raum unmittelbar zu erfahren und neu zu entdecken. Ausgangspunkt für die Ausstellung bildet eine von Dietrich Mahlow, Gründungsdirektor der Kunsthalle Nürnberg, 1971 formulierte Utopie. Sie sieht ein zeitgemäßes Museum mit 30 Räumen vor, die jeweils individuell von einem Künstler eingerichtet werden sollen.